Kundenstimmen
Ich lasse den Erfolg meiner Kundinnen und Kunden für mich sprechen.
Kundenergebnisse
Was die Zusammenarbeit bei meinen Kunden bewirkt
Case Study 1
Familieninterne Nachfolge, ungelernte Nachfolgerin, Maschinenbau
Anne Schebler
Geschäftsführerin und Gesellschafterin, 28 Jahre, 2. Generation
Ausgangslage
Eine junge Nachfolgerin studiert Architektur und entscheidet sich danach, ins elterliche Maschinenbau-Unternehmen einzusteigen. Sie hat zu dem Zeitpunkt wenig Erfahrung in der Produktion und noch wenig Führungserfahrung. Für die Mitarbeiter ist sie lediglich die "Tochter vom Chef" und ihre Vorschläge werden wenig ernst genommen. Außerdem sind Bilanzen, BWAs und Preis- und Kostenkalkulation für sie sehr schwer zu verstehen. Die Nachfolgerin nimmt ihre eigene Unsicherheit wahr und hat keine Strategie, wann und wie genau die Übernahme stattfinden soll.

Ziel der Zusammenarbeit
Ein Unternehmen mit circa 20 Mitarbeitern zu übernehmen ist ohne fachliche und kaufmännische Expertise zum Scheitern verurteilt. Es soll sowohl die Nachfolge strukturiert werden als auch das notwendige Wissen über Betriebswirtschaft und Führungsfähigkeiten vermitteln.

Ergebnis
Die Zusammenarbeit hat bei dem Verständnis von kaufmännischen Themen massive Verbesserungen ermöglicht. Die BWAs und Bilanzen kann die Nachfolgerin jetzt lesen und die wichtigen Dinge erkennen. Die Gespräche mit dem Steuerberater haben eine ganz andere Tiefe und die unternehmerischen Entscheidungen sind deutlich fundierter.
Außerdem hat die konkrete zeitliche Strukturierung der Übernahme fachliche Expertise, Respekt bei den Mitarbeitern und ein globales Verständnis für die betrieblichen Zusammenhänge geschaffen. Die Nachfolgerin kennt nun alle Maschinen des Unternehmens und kann sie bedienen, die Mitarbeiter erkennen sie als fähig an und folgen ihren Ideen und Ratschlägen. Sie ist auch bei fachlichen Entscheidungen sicher und weiß, warum Dinge im Unternehmen so laufen, wie sie laufen. Bei Bedarf kann sie Prozesse anpassen und weiß, wie sie Innovationen auch in Zusammenarbeit mit den entsprechenden Mitarbeitern ermöglicht.
Die Geschäftsführung fällt jetzt leichter, da wichtige Entscheidungen jetzt aus allen notwendigen Blickwinkeln betrachtet werden.
Case Study 2
Familieninterne Nachfolge, Werkzeugmacher, Maschienbau
N.
Geschäftsführer und Gesellschafter, 24 Jahre, 2. Generation
Ausgangslage
Ein Sohn von einem der beiden Gesellschafter macht eine fachliche Ausbildung im Familienbetrieb. Das Industrieunternehmen hat ungefähr 100 Mitarbeiter und beide Gesellschafter sind noch aktiv in leitenden Positionen. Dann teilte einer der Gesellschafter mit, er wollte zeitnah aus dem Unternehmen aussteigen und seine Anteile zurückgeben. Der Sohn steht vor der Entscheidung, kurz nach der abgeschlossenen Ausbildung Gesellschaftsanteile und Geschäftsführung zusammen mit seinem Papa zu übernehmen. Er nimmt die Herausforderung an. Schnell wird klar, dass Probleme aufkommen, die vorher nicht abzusehen waren. Ältere Mitarbeiter folgen nicht so wie erwartet den Anweisungen und das Unternehmen kann nicht so schnell umstrukturiert werden wie geplant.

Ziel der Zusammenarbeit
Das Ziel der Zusammenarbeit war es, den Anfang 20-jährigen möglichst schnell und effektiv auf seine Aufgaben als Führungskraft und Unternehmer vorzubereiten. BWAs und Bilanzen müssen schnell verstanden werden. Mitarbeiter im Unternehmen sollen respektvoll und motiviert reagieren, wenn der Nachfolger ihnen Anweisungen gibt.

Ergebnis
Am Ende der Zusammenarbeit steht das Unternehmen stabiler da. Der Nachfolger wird von den meisten Mitarbeitern anerkannt und geschätzt. Nicht nur für seine fachliche Expertise, sondern auch für seine authentische und persönliche Art. Er muss sich nicht verstellen, sondern kann natürlich und authentisch agieren und führen. Die Mitarbeiter schätzen ihn und sind ihm freundlich und respektvoll gegenüber.
Er kann jetzt besser verkaufen und verhandeln, denn die Gesprächspartner erkennen ihn als kompetent an. Außerdem ist er fit im Zahlenwerk des Unternehmens und kann fachliche Diskussionen mit den beiden Hausbanken und dem Steuerberater führen. Sein Vorgänger ist viel ruhiger und kann dem Nachfolger nach und nach die Firma anvertrauen.

Case Study 3
Familienexterne Nachfolge, Handwerker, Straßenbau
Bertram Friedrich
Geschäftsführer und Gesellschafter, 31 Jahre, 2. Generation
Ausgangslage
Bertram Friedrich bekommt mit 27 Jahren von seinem Chef das Angebot, das Unternehmen zu übernehmen. Die beiden sind nicht verwandt, also handelt es sich um eine familienexterne Nachfolge. Er ist gelernter Handwerken und das Unternehmen ist im Straßenbau tätig, hat ca. 10 Mitarbeiter und steht wirtschaftlich gut da.
Die Herausforderung: Bertram hat sich bislang sehr wenig mit kaufmännischen und unternehmerischen Themen beschäftigt. Daher ist er bei der Führung des Unternehmens abhängig von Steuerberater, Banken und zufälligem Wissen.

Ziel der Zusammenarbeit
Durch die Zusammenarbeit soll Bertram mehr betriebswirtschaftliches Wissen bekommen und somit fundiertere Entscheidungen treffen können. Außerdem sind Themen wir Mitarbeiterführung und Betriebsorganisation auf dem Tisch.

Ergebnis
Durch die Zusammenarbeit hat Bertram nun ein viel breiteres Wissen über die Zahlen seines Betriebs. Er kann nun auf einem tieferen Level mit seinen Beratern diskutieren und fundierte, unabhängige Entscheidungen treffen.
Durch das Coaching im Bereich Mitarbeiterführung ist sein Team auf der Baustelle nun besser drauf, motivierter und liefert saubere Arbeit für die Kunden ab.
Bertram hat durch die bessere Organisation auch mehr Zeit, sich um das Unternehmen selbst zu kümmern - statt wie ein eigener Mitarbeiter selbst mitehelfen zu müssen. Er sieht nun jeden Tag zu, dass das Unternehmen als Einheit erfolgreich bleibt und macht Pläne, um in Zukunft noch erfolgreicher sein zu können.
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